Lust auf mehr?!
Youthpaper Nr. 59, April 2003

Musik & mehr

von Cosima/YPR

Wie bereits in unserer letzten Ausgabe angekündigt, war die christliche Band Beatbetrieb bei der deutschen Vorentscheidung des Grand Prix am 7.03.03 dabei. Und sie haben sich gar nicht schlecht geschlagen! Beatbetrieb kamen auf Platz 2 (hätten aber angesichts der blassen Konkurrenz sowohl musikalisch als auch inhaltlich den ersten Platz verdient!). Aber gut. Ihr Song „Woran glaubst du?“ ist jedenfalls in den Charts (momentan auf Platz 83) und damit im Gespräch. Für alle Fans und die, die es noch werden wollen, drucken wir hier einmal den Songtext ab. Übrigens ist auch das neue Beatbetrieb-Album vor kurzem erschienen. „Immer“ heißt die CD. Sie hört sich wirklich sehr gut an und ist sehr zu empfehlen!

Nun aber wirklich der Liedtext – zum Nachsingen, an-die-Wand-hängen oder einfach zum Lesen! Ohren auf!

Woran glaubst du?

Ich habe schon lang nichts mehr gespürt
Viel zu viel lässt mich unberührt
Weiß nicht mehr wer was von mir hält
Wer mich beschützt in dieser Welt
Weil es doch letztlich zu nichts führt
(Im Land der Versprechungen)
 

Single: Woran glaubst du?

Ich suche noch und finde nicht
(Ich habe nichts entdeckt)
Glaube nicht was man verspricht
Und der Letzte löscht das Licht
 

Am Ende aller Zeit
Sag was bleibt
Sag mir woran glaubst du dann
Am Ende aller Zeit
Was wird sein
Sag mir woran glaubst du dann

Es fehlt mir die Kraft, ich gebe auf
Nehme den Preis dafür in Kauf
Weil es mir schwer zu tragen gibt
Weil sich das Ziel endlos verschiebt
Wer rollt den Stein den Berg hinauf
(Nicht schon wieder ich)
 

Ich suche noch und finde nicht…
 

Am Ende aller Zeit
Sag was bleibt
Sag mir woran glaubst du dann
Am Ende aller Zeit
Was wird sein
Sag mir woran glaubst du dann
 

Am Ende aller Zeit
Was wird sein
Sag mir woran glaubst du dann
Am Ende aller Zeit
Nur Einer bleibt
Dann reich ich dir meine Hand
 

Text: Theo Eißler, Michael Janz, Daniel Pieper, Derek von Krogh, Götz von Sydow, Tobi Wörner
Musik: Theo Eißler, Michael Janz, Derek von Krogh, Tobi Wörner
(c) 2003 bei den Autoren