Lust auf mehr?!

Mehr aus Nr. 61 (Oktober 2003)

Titelcover Nr. 61
Youthpaper Nr. 61, Oktober 2003

Kurzreport

von Cosima, Alexandra & Ilenia/YPR

Erntedank-Gottesdienst in der ApoJo

Raupe (N)IMMERSATT   Es war ein buntes Treiben an jenem Morgen des 28. 09. 03. Alles und wirklich jeder befand sich in festlicher Erntedankstimmung. Trotz dem der Kalender etwas anderes sagte: die ApoJo feierte! Mit Kind und Kegel war die Kirche bis auf den letzten Platz (und weit darüber hinaus!) gefüllt… Es war ein großartiges Fest. Vorbereitet vom Team des Abenteuerland-Kindergottesdienstes. Und so gab es für Klein und Groß viel zu sehen: 2- bis 10-Füßler präsentierten die Geschichte der kleinen Raupe, die erstmal Geduld lernen musste, während sie auf das wartete, was „der Raupenmacher, ihr Schöpfer“ mit ihr vorhat. Ich sag nur: Äußerst gelungen! Ebenfalls die Baum-Wand, an der sich jeder Gottesdienstbesucher in seiner ganz persönlichen Momentanstimmung verewigen konnte (Raupe, Kokon oder Schmetterling?). Wir halten fest: Gott öfter mal DANKE sagen und dann geduldig abwarten, was passiert, wenn ER eingreift. Just do it!

Miniclub-Abschiedsfeier

Foto   Nach dem Erntedankgottesdienst waren alle zu Kaffee & Tee in den Gemeinderäumen eingeladen. Um 12:00 Uhr wurde das Buffet eröffnet.
Varpu Seper und Ulrike Aikins luden alle ehemaligen Miniclub Kinder und ihre Eltern zu einem „Danke- Schön- Fest“ ein.
Das eigentliche Programm startete um 13 Uhr mit der „Reise nach Jerusalem“, wie viele Personen sich letztendlich auf einem Stuhl befanden ist bis heute ungewiss. Darauf folgte eine Reihe von Spielen, wie z.B. Trampolin springen und Autorennen. Dabei stellte sich heraus, welcher der beiden männlichen Kaufmanns der bessere Autofahrer ist.
Der liebe Axel war der stärkste Mann im Saal und somit hatte er die ehrenvolle Aufgabe den Nikolaus zu spielen. Daniel (Danny A.) und Samuel überzeugten uns noch von ihrer Gedichtkunst und durften mit Joshua und einigen anderen das (Puppen)Geschirr abwaschen. Das Programm endete um ca. 15:15 Uhr.
Schade das es den Miniclub nicht mehr gibt, aber es hat allen Freude bereitet an die alten Zeiten zurückzudenken.
Wir sollten nicht traurig sein, dass wir den Miniclub nicht mehr haben, sondern froh sein dass wir ihn hatten. Danke für 20 schöne Miniclub Jahre!!