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Impressum

Youthpaper ist das unabhänige Jugendblatt für die Apostel-Johannes Gemeinde. Im Mai 2006 ist das Erscheinen der Printausgabe bis auf Weiteres eingestellt worden. Die Youthpaper wurde allein von der Redaktion verantwortet und ist keine offizielle Gemeindepublikation.
Die Youthpaper ist selbstlos tätig; wir verfolgen nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Ziele. Die Finanzierung erfolgt über Werbung und Spenden.
Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht der Meinung der gesamten Redaktion entsprechen.
Sie erreichen uns per E-Mail oder unter folgender Adresse:
Youthpaper-Redaktion, c/o Ev. Apostel-Johannes Kirchengemeinde, Dannenwalder Weg 167, 13439 Berlin

Credits

Youthpaper wurde im Herbst 1992 im Berlin Reinickendorf von Carsten Hesse als ein Jugendblatt für die Apostel-Johannes-Gemeinde in Reinickendorf gegründet. Mittlerweile hat man so schon über 10 Jahre und 65 Ausgaben (bis Mai 2006) hinter sich gebracht.
Innerhalb dieser Zeit haben nicht immer die selben Redakteure bei der Youthpaper gearbeitet, viele Gesichter haben die Zeitung getragen und mit Artikel versorgt. An dieser Stelle sollen mal alle festen bisherigen Mitarbeiter und Assistentinnen (nein, ok: Mitarbeiterinnen) genannt werden:

Carsten Hesse, Andreas Hädrich, Margit Kowalke (geb. Tuchel), Michael Preisendanz, Stefanie Eichler, Norman Wille, Jennifer Logge (geb. Weiß), Jessica Konopka, Jens Bergemann, Martin Koethe, Fabian Lipinsky, Cosima Eberlein (geb. Wille), Danny Koenig, Alexandra Traxel (geb. Kohl), Ilenia Kohl, Ulrike Rein, Angelina Kosan, Axel Geldmeyer
und natürlich ganz speziellen Dank an Marcus Brenner, der die Youthpaper über viele Jahre immer mit Bildbearbeitung und Hilfe bei Druck und Layout versorgt hat.

Da die Youthpaper nur aus Spenden finanziert wird, ist es leider nicht immer möglich gewesen im grünen Bereich zu bleiben. Daher wurden die Youthpaper-Days ins Leben gerufen. An deren Erfolg ist die Filmreihe Last Minute nicht gerade unbeteiligt. Dank hierfür gilt natürlich Martin Klemrath, der die Filme gedreht, geschnitten und Regie geführt hat.

Am Ende danken wir natürlich in erster Linie Gott. Für Ihn machen wir diese Zeitung und freuen uns für jedes Jahr, in dem es neu weiter geht.


Axel/YPR (Webmaster)